-E & G)

Geschafft! Der Start in den Morgen mit der unterkunftseigenen Frühstückskarte war perfekt für hungrige Abenteurer und lieferte ausreichend Energie um nicht nur 1, sondern sogar 3 Vats in der Umgebung (innerhalb einer Stunde, wohlgemerkt) anzuschauen.

Pünktlich um 11:30 war dann der Minivan, gut gefüllt mit Mitreisenden aus aller Welt, da. Das war's dann aber auch mal erst, unser Fahrer verschwand, nachdem er uns verstaut hatte und ich bin ja der Meinung der war noch mal in unserer Unterkunft frühstücken (ist aber auch lecker dort).

Zwischenzeitlich wurde ein Kind neben uns auf einem Moped geparkt.

Irgendwann tauchte er halt wieder auf und kutschierte uns zum Tad Kuang Si, dem 25 km entfernten Wasserfall inklusive Bear rescue Center und natürlichen Badepools, welche wir allerdings nicht nutzten, da die Zeit dafür etwas zu knapp war. Die verschiedenen Ebenen des Wasserfalls waren sehr beeindruckend und über einen Steig konnte man sogar nach oben an den Start des Wasserfalls.

Interessanterweise bildeten sich dort besonders schöne Becken in welchen sich einige Mönche tummelten. Touristen gab es so weit oben deutlich weniger.

Unser Plan, zur 3km entfernten Quelle zu wandern, hat sich leider nach circa 500m in Schlamm aufgelöst. Der Forstweg war zwar großzügig durch den Dschungel angelegt, aber leider momentan ein nur langsam zu passierendes Sumpfloch. Wir nutzten die gewonnene Zeit um das Bear Rescue Center zu unterstützen (also quasi T-Shirt-Kauf).

Dieses kümmert sich übrigens um diverse Anliegen der hier heimischen Moonbears und um den Schutz ebendieser. Angeblich gibt es irgendwo auf dieser Welt Menschen, die gerne Bärentatzensuppe schlürfen.

Nach der einstündigen Rückfahrt und Umziehen haben wir uns nochmal kulinarisch verwöhnen lassen. Elli ist sichtlich zufrieden mit dem koreanischen Restaurant.